Letztes Jahr war verhext. Und es hext 2024 weiter.
Es hat nichts mit Corona zu tun, und auch auch nichts mit dem Krieg in der Ukraine.
Am 23. Januar 2022 hat Herr Habeck einfach so die KfW abgeschlossen. Finanzierungen sind geplatzt, die Wohnungsbaugesellschaften sind vor den Kopf gestoßen und Baufirmen, Bauträgergesellschaften und vor allen Dingen Bürger völlig verunsichert worden.
Für den 20. April 2022 hat er dann eine Milliarde für die Bürger bereit gestellt, hat er zumindest öffentlich und medienwirksam behauptet. Nur hat er leider vergessen zu erwähnen, dass das Förderverfahren ausschließlich den Banken zugute kommt. Kein Bürger und kein Energieberater ist an dieses Geld ran gekommen. Die eine Milliarde war von 9:00 bis 11:00 Uhr unter den Banken aufgeteilt und für Otto-Normalverbraucher weg.
Am 26. Juli um 20:17 kam eine Pressemitteilung des Ministeriums ans Licht, dass am 27. Juli die Förderung für Effizienzhäuser beendet wird. Am 28. Juli ist auf einer Pressekonferenz am Mittag unseren Vorständen der beiden großen deutschen Energieberaterverbänden erklärt worden, dass dieses extra so gemacht wurde, um die Beamten vor zuviel Arbeit zu schützen. Eine einzige Farce die Herr Dr. Christian Maas als Leiter im Ministerium, und Mitbringsel von Robert Habeck aus Hamburg den Menschen in Berlin da vorgeführt hat.
Leider reißen die Missetaten nicht ab. Nach der halbjährigen Diskussion mit der Bevölkerung um das Heizungsgesetz, oder das neue Gebäudeenergieinspargesetz, entscheidet, nach Feststehen des Heizungsgesetzes, Karlsruhe im November, dass dafür ja gar kein Geld da war. Also wird diesmal nicht nur die KfW abgeschlossen, sondern jetzt auch das Bafa noch dazu. Ein Graus für alle die auf Sicherheit angewiesen sind. Und dann ist monatelang Funkstille und kein Bundeshaushalt kann beschlossen. Es wird gepokert unter SPD, Grünen und FDP wer nun was einsparen kann und soll. Die Bauern trifft es nach Karlsruhe auch schlimm, aber die protestieren wenigstens. Kein Energieberater, kein Bauunternehmer, kein Gastronom und kein Bürger sonst geht auf die Straße.
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